Düsseldorf – Nähe trifft Freiheit
Die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens ist eine liebenswerte moderne und vielseitige Stadt: multikulturell, tolerant und geschichtsbewusst. Der Rhein ist ihre Lebensader und macht zugleich ihren besonderen Charme aus. Zu den schönsten und bekanntesten Plätzen gehören die Altstadt, die Königsallee und der Medienhafen. Einheimische und Gäste begegnen sich unkompliziert und aufgeschlossen in den vielen gemütlichen Restaurants und angesagten Clubs überall in der Stadt. Düsseldorf ist so grün wie kaum eine andere Grossstadt. Parks und Grünanlagen wie die Rheinwiesen, der Hofgarten und der Nordpark mit Japanischem Garten sind die grüne Lunge der Rheinmetropole und Oasen der Entspannung.
Düsseldorfer Architektur
feiert die Vielfalt vom organisch geformten ikonischen Dreiklang des Architekten Frank O. Gehry im MedienHafen bis zum architektonischen Zusammenspiel des Kö Bogens I und II. Hier hat der New Yorker Stararchitekt Daniel Libeskind am oberen Ende der Königsallee ein Ausrufezeichen gesetzt und hier findet man auch das grösste grüne Gebäude Europas. Düsseldorf ist die „längste Kneipe der Welt“ In Düsseldorf fliesst nicht nur der Rhein sondern auch das berühmte Alt, ein obergäriges Bier, das schon gebraut wurde, lange bevor Craft Biere auf den Markt kamen. Zwischen den Brauhäusern haben sich viele Studentenkneipen, Künstlertreffpunkte, Musik-Clubs und Pubs angesiedelt, in denen sich ein internationales Publikum trifft. Mit rund 250 Kneipen und Bars allein in der Altstadt ist Düsseldorf die „längste Theke der Welt“. In den Altstadt-Clubs entstand aus dem Zusammenspiel von Kunst und Musik „The Sound of Düsseldorf“.
Düsseldorf und Mode gehören zusammen
Jeder, der in der internationalen High Fashion Rang und Namen hat, ist in der berühmten Luxus-Einkaufsmeile „Königsallee“ mit einem repräsentativen Laden und den neuesten Laufstegtrends vertreten. Kurz „Kö“ genannt ist sie Prachtstrasse und Sehnsuchtsort für internationale Fashionistas und der direkte Weg in die Welt der Luxuslabels. In den Stadtteilen Flingern und Unterbilk garantieren individuelle Shops mit inspirierender Mode und handgemachten Geschenken einen abwechslungsreichen Einkaufsbummel.
Kunst, Theater, Ballett oder Musik
Düsseldorf spielt in Sachen Kultur international in der ersten Liga. Auch die Dichte der Museen ist rekordverdächtig. Besonders Freunde moderner Kunst kommen hier auf ihre Kosten, was auch daran liegen mag, dass mit der Kunstakademie eine der renommiertesten Kunsthochschulen Deutschlands beheimatet ist. Das junge, kreative Düsseldorf hat die Stadt auch zu einer offenen Bühne gemacht, was Urban Art angeht. In unmittelbarer Nachbarschaft des Kö-Bogens übt das Düsseldorfer Schauspielhaus dank viel beachteter Inszenierungen überregionale Strahlkraft aus. Die Oper am Rhein ist berühmt für ihre atemberaubenden Bühnenbilder und fantasievollen Kostüme. Die Tonhalle ist das Wohnzimmer der Düsseldorfer Symphoniker und gehört zu den eindrucksvollsten und modernsten deutschen Musikhäusern.
Little Tokyo in Düsseldorf
Hier ist die grösste japanische Community Deutschlands zu Hause und prägt das pulsierende „Little Tokyo“ entlang der Immermannstrasse und der Klosterstrasse zwischen Hauptbahnhof und Stadtmitte. Dort treffen sich Locals, japanische Geschäftsleute, junge Manga-Fans und Foodies bei Nudelsuppe, Sushi und Sake. Ausgezeichnete Restaurants und Izakayas (japanische Kneipen) servieren authentische japanische Küche.
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Grün, soweit das Auge reicht. Bestaunen Sie in Düsseldorf das grösste begrünte Gebäude Europas!
Auf der Grünfassade des Kö-Bogens II wurden 30'000 Hainbuckenhecken gepflanzt, was aneinandergereiht einer Strecke von 8 Kilometern entspricht. Das innovative Gebäude ist eine Markthalle. Sie wurde nach 12 Jahren Bauzeit im Jahr 2021 eröffnet.
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Düsseldorf ist die Stadt des Altbiers. Das Brauen dieses dunklen, obergärigen Gebräus hat hier schon viele hundert Jahre Tradition und in der Altstadt gibt es immer noch 5 traditionelle Brauereien: Füchschen, Schumacher, Schlüssel, Uerige und Kürzer, die dieses Handwerk pflegen. Je nach Sorte schmeckt das Altbier mild bis hopfig.
Jung und modern gibt sich die Brauerei Kürzer . Hier will man zeigen, dass man Tradition auch zeitgemäss pflegen kann. Ohne Humtata, mit Wirtshausinterieur im Industriechic-Stil, viel moderner Gemütlichkeit und reichlich Ausstrahlung. Am besten selbst dem Braumeister bei der Arbeit zusehen und ein Altbier probieren.