Bretagne: majestätische Natur
Der Norden der Bretagne wurde durch Naturelemente geformt. Rund um die Korsarenstadt Saint-Malo mit ihren dicken Stadtmauern liegt die «Côte d’Emeraude», die ihren Namen dem smaragdgrünen Meer verdankt, mit ihren hübschen Buchten, Sandstränden und Hafenstädtchen. Es folgt die magische «Côte de Granit rose», aus deren rosa Gestein die Kathedrale von Tréguier erbaut wurde. Weiter geht es ins Finistère, nach Brest und zum grandiosen Panorama der Pointe du Raz. Im Süden ändert sich das Gesicht der Bretagne: liebliche Küsten und grosszügige Buchten, überstreut mit grünen Inseln. Entdecken Sie Bénodet, Quimper und die Perlen der Cornouaille, den Hafen Concarneau und seine Altstadt, Carnac mit ihren Megalithalleen, Vannes, Quiberon... Auch die historischen Hauptstädte Rennes und Nantes sind einen Besuch wert!
Die Normandie: üppig und charmant
Die Meeresküste der Normandie zeigt hübsche Fischereihäfen, schicke Badeorte wie Deauville und Trouville an der «Côte Fleurie» sowie feine Sandstrände. Die D-Day-Strände Omaha Beach und Arromanches, an welchen am 6. Juni 1944 die Alliierten landeten, haben die Geschichte geprägt, wovon das sehenswerte Gedenkmuseum Memorial von Caen zeugt. Etwas nördlicher, zwischen Etretat und Le Tréport, beeindrucken die hohen weissen Kreidefelsen der «Côte d'Albâtre». Idyllische Weideländer duften nach Äpfeln und cremiger Milch: Calvados, Cidre, Camembert und weitere lokale Spezialitäten laden zum Kosten ein. Die normannische Landschaft sowie die Kathedrale von Rouen inspirierten Claude Monet, der sich in Giverny niederliess. Lassen auch Sie sich verzaubern!
Der Mont Saint-Michel, Wunder des Abendlandes
Liegt der Mont Saint-Michel in der Normandie oder in der Bretagne? Damit dieser normannisch wird, habe einst Robert I. de Normandie den Lauf des Flusses Couesnon im 11. Jh. geändert. Aber egal: der zu den europäischen Naturwundern und zum Welterbe der UNESCO gehörende Felsen bildet die Verbindung zwischen beiden Regionen. Die in einer weitläufigen, sandigen Ebene gelegene Sehenswürdigkeit wird während den starken Gezeiten zur Insel: die Abtei scheint zwischen Himmel und Erde zu schweben. Der Mont Saint-Michel ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden; Zugang durch einen Shuttlebus ab dem gegenüberliegenden Parkplatz.
Auch mit Bahn oder Flug kombinierbar.
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Dauer: 8 Tage/7 Nächte
Dauer: 12 Tage/11 Nächte
Dauer: 15 Tage/14 Nächte
In Giverny liegt das Haus von Monet mit dem berühmten Garten und Seerosenteich, den der Künstler anlegte und malte.
Der Mont-Saint-Michel, ehemaliger Pilgerort und Welterbe der UNESCO, wird heutzutage wegen seiner Abtei und seinem zwischen Himmel und Erde schwebenden Kloster bewundert. Der von den grössten Meeresströmungen Europas umspülte Felsen ist wieder zu einer Insel geworden – ein eindrucksvolles Schauspiel! Mit dem Eintritt ohne Warteschlange können Sie die Abtei besichtigen, ohne Anstehen zu müssen.